Nachdem wir es bis zur Costa Brava in einem Tag geschafft haben und dort einen unerwartet erstklassigen Campingplatz gefunden hatten, ging es weiter nach Madrid. Die Hauptstadt hat uns überhaupt nicht beeindruckt. Die Krise macht sich dort stark bemerkbar. Es gibt unheimlich viele Bettler, es ist laut und schmutzig.
Sehr gefallen hat uns dafür Toledo, eine Mischung aus Mont St. Michel und Stonetown Zanzibar. Und genossen haben wir die absolute Ruhe in der Sierra Nevada, wo wir auf abgelegenen Pfaden einen fantastischen Übernachtunsplatz in der "Pampa" fanden.
Wirklich toll ist auch Granada mit seinen maurischen Einflüssen und der atemberaubenden Alhambra, die wir bei untergehender Sonne genießen konnten mit gutem Bier und toller Stimmung.
Nun aber Costa del Sol. Müssen uns neu organisieren, Wäsche waschen und einkaufen, bevor es weiter nach Ronda und dann nach Algeciras auf die Fähre geht. Die Sonnenküste ist stellenweise hässlich verbaut und trotzdem scheint die Häflte aller deutschen, holländischen und französichen Rentner hier zu sein - und wir Teilzeitpensionãre geniessen auch die Sonne und das doch schon sehr frische Mittelmeer.
Montag, 7. Oktober 2013
Spanien
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